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Zugangskontrolle ohne Verkabelung

Der Begriff „Smart Home“ ist aktuell in aller Munde. Er dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung steht . Erreicht wird dies auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe. Der Datenaustausch zwischen den Komponenten findet zumeist über WLAN oder Bluetooth via Funk statt. Der Datenaustausch ist hierbei meist im AES-128 System oder ähnlich sicheren Systemen verschlüsselt.

 

Grundsätzlich unterscheidet man hierbei noch in unterschiedliche Bereiche:
- Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lampen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine).
- Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und Nutzung von Video- und Audio-Inhalten).

Immer auf dem Laufenden mit dem Smartphone

Wir beschäftigen uns hier mit einem besonderen Teilaspekt der Vernetzung von Haustechnik, der Hausautomation. Dieser Begriff bezieht sich insbesondere auf die Steuerung direkt mit dem Haus verbundener Einrichtungen wie einer Alarmanlage, Türöffnungssysteme und Kameras zur Überwachung von Türen. Die beruhigende Sicherheit stellt den bedeutenden Aspekt in diesem Smart-Home-Konzept dar. Um den „inneren Frieden“ bzw. den Sicherheitsaspekt zu erreichen, werden mehrere sicherheitsrelevante elektronische Geräte im Haus installiert, die im Fall der Fälle Benachrichtigungen versenden. Gemeint sind hiermit Geräte wie netzwerkbasierende Überwachungskameras (IP-Kamera), elektronische Türöffner oder Tür- und Fenstersensoren.  Diese Benachrichtigungen werden dann auf die App des jeweiligen Systems gesendet. Alle sicherheitsrelevanten Geräte können auf Basis von Regeln miteinander kommunizieren und Aktionen auslösen. Eine Kamera könnte beispielsweise ein Foto aufnehmen, wenn eine Tür aufgeht und gleichzeitig im Raum eine Bewegung erkannt wird.

Ein System - 1000 Möglichkeiten

Ein Smart-Home-System ist nicht nur in der Lage, das Zuhause zu sichern, sondern auch die Gesundheit von dessen Bewohnern. So können in vielen Smart-Home-Geräten Sensoren verbaut werden, die z.B. die Luftbelastung durch Pollen, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit messen. Bei einer zu hohen Konzentration von Stoffen, die gefährlich sein oder werden könnten, kann dann das Zuhause über den automatischen Fensteröffner durchgelüftet oder aber zumindest eine Sicherheitsmeldung abgesetzt werden.

 

Interessieren Sie sich für Smart Home Produkte?

Neuigkeiten rund um Videoüberwachung, Sicherheitstechnik und Einbruchschutz finden Sie auf unserem endlich-sicher-Blog.

Häufige Fragen von Kunden zu ...

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